„Er ist so lustig, dass man fast glauben könnte, er habe Gott gefunden.“ So Franz Kafka zum jugendlichen Gustav Janouch, als es um Chesterton ging. „Lustig“ meint Chestertons tiefe Freude am Dasein, an Gott selbst, den er hat finden dürfen.
Von dieser Freude und dieser Lebenslust berichten die hier gesammelten Artikel – allesamt unbekannt, den Archiven entrissen und erstmals auf Deutsch.
Originell, im Sinne von „original“, tatsächlich lustig, voller Witz und Esprit. Mindestens hundert Jahre alt und wie eine Prophetie für heute: Gilbert Keith Chesterton zur Bibel, zu den Heiligen, zum Glauben mitten in der Welt. Immer paradox: Hiobsbotschaft und Frohe Botschaft sind kein Gegensatz! Die Rätsel Gottes sind aufregender als die Lösungen der Menschen …
Gilbert Keith Chesterton war einer der originellsten Autoren Englands. Leider ist längst nicht alles auf Deutsch übersetzt. Seit 20 Jahren geben Boris Greff und Matthias Marx neu entdeckte Texte heraus.
FROHE HIOBSBOTSCHAFT ist ihr zehntes Buch.
40 völlig unbekannte Vorworte, Artikel und Studien zu Fragen des christlichen Glaubens sind hier gesammelt und werden vom Übersetzer-Duo Greff/Marx im Jean- Lurçat-Museum in Eppelborn vorgestellt.
6. Juni 2025, Beginn 19 h, Eintritt frei
Durch Ihre Verbundenheit zu Jean Lurçat kam es schließlich zu einem Kontakt Gisela Leitners mit unserem Museum.
Wir freuen uns, dass wir eine Reihe von Werken der Künstlerin in unserer Sammlung präsentieren können.
Vom 29. Juni bis zum 27. Juli 2025 wird Gisela Leitner in Saint-Jean-Lespinasse, im französischen Département Lot, eine umfassende Verkaufs-Ausstellung ihrer Werke präsentieren.
Gisela Leitner hat sich bereits in ihrer Jugend für textile Kunst begeistert. Ihr beruflicher Werdegang begann in Textilwerkstätten und an einer Textilfachschule. Mit 20 Jahren zog sie für zwei Jahre nach Aubusson, einem der führenden Zentren der Teppichwebkunst, um an der École d'art décoratif d'Aubusson bei Professor Michel Tourliere die Techniken des Teppichwebens zu erlernen, die von Jean Lurçat entwickelt wurden.
Während dieser Zeit hatte sie die Gelegenheit, Jean Lurçat persönlich kennenzulernen, was ihren künstlerischen Werdegang nachhaltig beeinflusste. In der bevorstehenden Ausstellung wird sie einen repräsentativen Querschnitt ihres gesamten Schaffens zeigen, in der Nähe der alten Burg von Saint Céré, die Jean Lurçat erworben hat und wo er sein Atelier einrichtete.
Vom 3. bis zum 31. August 2025 zeigt der Kunstverein Dillingen e.V. im Zentrum August Clüsserath eine große Ausstellung zu Jean Lurçat.
Näheres folgt in Kürze
Die Wirtschaft hat das Potenzial zu wachsen, und wir suchen nach Möglichkeiten dies in die Tat umzusetzen! Das Ziel ist es, dass es unserem Staat und seinen Bürgern besser geht.
Dieser Aufruf zur Erneuerung gilt auch für unser Museum und die Jean-Lurçat-Gesellschaft. Wir sind mit Stolz aus der Vergangenheit entstanden, doch jetzt ist die Zeit gekommen, unser Wachstum voranzutreiben. Die Welt verändert sich ständig, und damit auch die Gesellschaft um uns herum.
Es ist an der Zeit, dass auch unser Museum und die Jean-Lurçat-Gesellschaft mit Kreativität und frischem Elan auf diese Veränderungen reagieren! Wir laden alle ein, die Vision und Leidenschaft mit uns zu teilen, sich uns anzuschließen. Mit neuen Ideen und dem unerschütterlichen Einsatz von engagierten Mitstreitern können wir uns stärken und den Herausforderungen der Zukunft begegnen.
Seid ihr bereit, mit uns gemeinsam die Reise anzutreten? Wenn ihr mehr erfahren wollt, schaut auf unserer Seite "Mitstreiter gesucht" vorbei und entdeckt, wie ihr Teil dieser aufregenden Entwicklung werden könnt! Gemeinsam schaffen wir Großes – lasst uns das Abenteuer beginnen!
Matthias Kartes - Präsident der Jean-Lurçat-Gesellschaft Eppelborn e.V
© Jean-Lurçat-Museum Eppelborn - Alle Rechte vorbehalten
Die Hintergrundbilder dieser Seite basieren auf lizenzfreien Bildern von Pixabay.com, die zum Teil mittels KI bearbeitet wurden.
Die Inhalte der Bilder auf den Fotos stammen von Werken Jean Lurçats. Sie zeigen jedoch nicht den Blick in unser Museum.
Der Blick in das Jean-Lurçat-Museum in Eppelborn ist ausschließlich unseren Besuchern vorbehalten. 😉
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